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Proprio ieri sono andato a scegliere il posto dove girare le ultime inquadrature di Accattone. Fuori Roma, verso le vallate e le montagne del Lazio meridionale e, precisamente, tra Subiaco e Olevano: ma era soprattutto su Olevano, che puntavo, come luogo dipinto da Corot. Ricordavo le sue montagne leggere e sfumate, campite come tanti riquadri di sublime, aerea garza contro il cielo dello stesso colore. Dovevo scegliere una vallata che, in un sogno di Accattone […]

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As I emerged from the porch of Santa Croce, I was seized with a fierce palpitation of the heart (…) the well-spring of life was dried up within me, and I walked in constant fear of falling to the ground. Stendhal, 1817

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Es ist etwas geheimnisvolles, dass Landschaften, die schliesslich nichts dafür können, dass es dich gibt, die jedenfalls nichts damit zu tun haben und die es sicherlich nicht kümmert, dennoch etwas von dem ausdrücken, was du empfindest, denn wenn das nicht so wäre, würdest du nichts von dem empfinden, was du siehst. Cees Nooteboom, 1979

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Die Menthe ist das wahre Campagnakraut; das ganze Gefilde Roms duftet von ihr. Wenn ich fern bin in Toskana, oder in Oberitalien, oder irgendwo auf dem Feld Menthe finde, so erweckt mir ihr Duft immer die heißeste Sehnsucht nach der Campagna von Rom. Ferdinand Gregorovius 1856

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In Neapel waren die Menschen den Heiligen überall sehr nahe – sie standen nicht nur im tiefbraun geräucherten Halbdunkel der Kirchen, sondern ihr Bildnis oder ihre Statue prangte unter jedem Torbogen, in jedem Geschäftslokal, auch in den Ämtern, beim Bäcker. Sándor Márai 1977