Monate: Juli 2016

parole / words / Zitate

Proprio ieri sono andato a scegliere il posto dove girare le ultime inquadrature di Accattone. Fuori Roma, verso le vallate e le montagne del Lazio meridionale e, precisamente, tra Subiaco e Olevano: ma era soprattutto su Olevano, che puntavo, come luogo dipinto da Corot. Ricordavo le sue montagne leggere e sfumate, campite come tanti riquadri di sublime, aerea garza contro il cielo dello stesso colore. Dovevo scegliere una vallata che, in un sogno di Accattone […]

Mola & Castellone

arte & cultura / Ausflug / Goethe / itinari / mare / tours

Formia ist eine Stadt, die sich auf den zweiten Blick erschliesst. Unten fliesst der Verkehr vorbei, la Flacca, die Strasse die Rom mit Neapel verbindet, seit Urzeiten schon. Schiffe und Fähren kommen und gehen. Nach Ischia, Ponza und Ventotene schifft man sich hier ein. Eine lebendige Stadt am Meer – anders wenn man durch die Gassen nach oben geht. Mola und Castellone.

Risotto con rucola

food / pasta & co. / Rezepte

Kürzlich habe ich geschrieben, dass Pasta alle Norma mein Lieblingsgericht sei. Jetzt bin ich mir dessen gar nicht mehr so sicher, denn ich habe heute Mittag Risotto con rucola gekocht. In meinem Orto habe ich Rucola gesäht. Zu viel… la rughetta cresce con una velocità incredibile! che fare? was tun?

parole / words / Zitate

As I emerged from the porch of Santa Croce, I was seized with a fierce palpitation of the heart (…) the well-spring of life was dried up within me, and I walked in constant fear of falling to the ground. Stendhal, 1817

Pasta alla Norma

aromi / food / pasta & co. / Rezepte / Uncategorized

Heute Mittag gab’s bei mir Tortiglioni mit Auberginen, Tomaten und Basilikum. Pasta alla Norma ist mein Lieblingsgericht. Zum ersten Mal habe ich Pasta alla Norma in einer winzigen Trattoria in Noto im Südosten Siziliens gegessen, vor mehr als zwanzig Jahren. Pasta alla Norma ist sicher ein sizilianisches Rezept (wer jemals im Spätsommer in Sizilien war, wird verstehen warum.

parole / words / Zitate

Es ist etwas geheimnisvolles, dass Landschaften, die schliesslich nichts dafür können, dass es dich gibt, die jedenfalls nichts damit zu tun haben und die es sicherlich nicht kümmert, dennoch etwas von dem ausdrücken, was du empfindest, denn wenn das nicht so wäre, würdest du nichts von dem empfinden, was du siehst. Cees Nooteboom, 1979